Montag, 3. April 2023

Bericht vom 41. Benrather Volkslauf

Passend zum 1. April war das Wetter für diese Traditionsveranstaltung doch sehr abwechslungsreich.

Bei der Abfahrt aus Wuppertal war es kalt und es regnete in Strömen, bei der Ankunft in Düsseldorf war es etwas wärmer, der Regen ein bisschen weniger.

Entsprechend der Witterung wurde Dagmar und mir klar, dass ein Umlaufen der zahlreichen Pfützen für eine gute Zeit wahrscheinlich unvermeidbar zu einer Streckenlänge von ca. 11 km anstelle der gemeldeten 10 km führen würde. Also keine Option…

Nun ja, es war halt matschig, rutschig…aber kein Dauerregen!

Zu unserer Freude lief auch Hubert mit. Er hatte schon den 2 km Inklusionslauf bestritten und lief dann noch spontan den 5 km Lauf mit!!!

Als pünktlich um 13:00 Uhr der Startschuss für den Zehner ertönte, waren die Begleitumstände eh vergessen. Auf der wie immer gut ausgeschilderten Strecke standen ausreichend Posten herum, die für uns mittlerweile doch arg eingesauten Läufer immer wieder aufmunternde Worte fanden.

Auf der Strecke (es waren zwei Runden zu Laufen) galt dann der Spruch der Altersklassenläufer: Zeige mir dein Gesicht und ich zeige dir, wie schnell ich laufen muss…

Einer meiner Mitläufer murmelte in der zweiten Runden etwas von „AK 65“, so dass ich mich schon sputen musste, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Im Ziel hatte ich dann sauer erkämpfte 35 Sekunden Vorsprung vor ihm, aber ich muss auch berichten, dass die jungen Leute zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon duschen waren!

 Zufrieden mit unseren Zeiten nahmen wir noch an der Siegerehrung teil, stärkten uns an Bratwürstchen und Kaffee und freuten uns, es mal wieder geschafft zu haben.

 Noch größer wäre allerdings die Freude bei einer größeren Beteiligung des LCW gewesen,

also, rafft euch auf!!!

Die Ergebnisse nehmen keinen großen Raum ein:

Hubert, 5 km Volkslauf, M 65 2. Platz in 0:25:20 Std. (netto)
Dagmar, 10 km Volkslauf, W 60 1. Platz in 0:50:00 Std. (netto)
Udo, 10 km Volkslauf, M 65 1. Platz in 0:46:59 Std. (netto)

(Bericht von Udo Wilde)

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